Motorola selbst war früher mal für eine schnelle und gute Update-Politik bekannt. Leider hat sich das in den letzten Jahren teils extrem geändert – Updates kommen teilweise erst sehr spät.

Technik leicht erklärt!
Motorola selbst war früher mal für eine schnelle und gute Update-Politik bekannt. Leider hat sich das in den letzten Jahren teils extrem geändert – Updates kommen teilweise erst sehr spät.
Mit Sicherheit denkt Ihr noch oft an die Zeit zurück, in der man für den WhatsApp Messenger jährlich eine kleine Gebühr bezahlt hat. Einige Zeit später konnte WhatsApp dann sogar komplett kostenlos genutzt werden. Doch das soll sich bereits im Jahr 2020 ändern.
Microsoft hat kürzlich seinen „neuen“ Browser „Microsoft Edge“ auf Chromium-Basis als Canary-Version für macOS veröffentlicht.
Schon im April kündigte Microsoft bereits das Windows 10 Mai 2019 Update an. Gestern war es dann auch endlich soweit, dass Microsoft langsam mit der Verteilung des Updates begonnen hat. Man wolle es allerdings ruhig angehen lassen und deshalb nicht sofort sämtliche Türen und Tore für den Download öffnen. In ihrem Blogbeitrag hat Microsoft jetzt beschrieben, wie man am besten zur neuen Windows 10-Version kommt.
Mit dem Update auf Version 2.89.248785539 gibt Google nun auch Fahrgästen der Verkehrsgesellschaft „Hop“ (Portland, USA) die Möglichkeit, ihre Tickets direkt via Google Pay zu kaufen und auch zu rein digital zu verwenden.
Google lässt wieder mal seine Street-View-Autos durch Deutschland fahren, bei der aktuellen Runde müssen sich besorgte Hausbesitzer aber nicht um den Datenschutz Sorgen machen. Google wird die Bilder dieses Mal nicht veröffentlichen, sondern lediglich nutzen, um veraltete Infos zu updaten.
Apple Pay hat lange gebraucht, um nach Deutschland zu kommen. Und selbst zum Start war es eher zögerlich, einige große Finanzinstitute sahen keinen Bedarf, ihren Kunden auch Zugang zu Apple Pay zu gewähren. das hat sich mittlerweile ein bisschen relativiert und so wird es wohl nach und nach auch von den Verweigerern Unterstützung geben, bevor sich die Kunden einfach eine andere Bank suchen.
Googles E-Mail-Dienst Gmail durfte gestern tatsächlich bereits seinen 15. Geburtstag feiern, eingeführt wurde das sehr beliebte Tool bereits zum 1. April 2004. Heute zählt Gmail über 1,5 Milliarden aktive Nutzer und es werden immer mehr. Es werden aber auch immer mehr Features, wie Google im hauseigenen Blog mitteilt.
Apple Music ist einer der wenigen Apple-Dienste, der auch als App für Android verfügbar ist. Bei einem Musikstreamingdienst ergibt das viel Sinn, selten wird der nur an einem Gerät genutzt und noch seltener kommen alle genutzten Geräte von Apple. Erst kürzlich wurde der Entdecken-Tab von Apple Music neu gestaltet, man findet dort nun mehr ausgewählte Inhalte.
Virtual Reality ist seit ein paar Jahren Realität, aber vielleicht noch nicht so, wie es sich die Masse vorstellt. Will man entsprechende Inhalte konsumieren, hat man quasi nur die Wahl zwischen Oculus Rift und HTC Vive. Dazu wird sich offenbar auch bald Valve gesellen, mit einem VR-Headset namens Valve Index. Viel erfährt man auf der dazugehörigen Homepage allerdings noch nicht – nur, dass es im Mai weitere Informationen geben wird.
Kleine aber feine Ankündigung für morgen: Nachdem für den E-Mail-Client Spark Ende März die Beta für Android gestartet wurde, soll schon morgen die finale Version erscheinen. Dies haben die Entwickler selbst via Twitter bestätigt.
Wie so oft nutzt Google einen seiner Dienste als Plattform für ein kleines Easteregg in Form eines Snake-Klons, dem Spiel, das vor allem die frühen Nokia-Geräte so berühmt und beliebt gemacht hat.
In den letzten Jahren gab es immer wieder Gerüchte über die angekündigte Qi-Ladematte „AirPower“ von Apple. Vorgestellt wurde diese erstmals im Jahre 2017, danach wunderten sich viele, warum ein Produkt so früh angekündigt wird, dann aber doch nicht auf den Markt kommt.
Im Rahmen des Twitch-Prime-Programms verschenkt das Streamingportal eine einjährige Nintendo-Switch-Online-Mitgliedschaft an alle Kunden.
Ist es ein Bug oder ein Feature? Android bietet eine Schutzfunktion. Sie wird beispielsweise von zahlreichen Apps genutzt, damit keine Screenshots angefertigt werden können, z. B. von Banking-Apps. Will man einen Screenshot machen, wenn solche Apps im Vordergrund sind, meldet das System, dass dies nicht möglich sei – „Screenshot konnte nicht aufgenommen werden“.