Für einen eigenen Blog-Beitrag hat es wohl nicht ganz gereicht, sondern „nur“ für einen Tweet, dies ändert allerdings nichts daran, dass Google ein Redesign für die Weboberfläche der Google News-Seite offiziell vorgestellt hat. Diese Änderung soll die Desktop-Version der Suchseite betreffen und über die nächsten Wochen ausgerollt werden.
Für einen eigenen Blog-Beitrag hat es wohl nicht ganz gereicht, sondern „nur“ für einen Tweet, dies ändert allerdings nichts daran, dass Google ein Redesign für die Weboberfläche der Google News-Seite offiziell vorgestellt hat. Diese Änderung soll die Desktop-Version der Suchseite betreffen und über die nächsten Wochen ausgerollt werden.
Anstelle eines optisch wenig ansprechenden Haufens an Ergebnissen untereinander zu reihen, setzt das neue News-Suchergebnis auf einen kartenbasierten Look, der die Übersichtlichkeit der Seite enorm verbessert. Die Seite ist angenehmer zu lesen und die Urheber der gefundenen News werden in Zukunft prominenter dargestellt.
Damit reagiert Google auf Kritik, dass bisher die News-Ergebnisse kaum voneinander zu unterscheiden waren und sie deshalb beim User eine Beliebigkeit auslösten. News-Publisher fordern seit Ewigkeiten eine entsprechende Sichtbarkeit ihrer Marken in den Ergebnis-Seiten. Dieser Forderung wird man mit dem Redesign gerecht.
Neben den Interessen der Urheber widmet man sich mit dem Redesign auch an den User. Durch Googles Material Design mit dem typischen Karten-Look verbessern sich die Lesbarkeit sowie die Übersichtlichkeit insgesamt. Über eine längere Textvorschau erkennen User leichter, ob die gezeigten News für einen selbst interessant sein könnten oder eben nicht. Zudem können die Nutzer die Quellen jetzt einfacher identifizieren, was kritischen Lesern die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit extrem vereinfachen kann.
Anstelle eines optisch wenig ansprechenden Haufens an Ergebnissen untereinander zu reihen, setzt das neue News-Suchergebnis auf einen kartenbasierten Look, der die Übersichtlichkeit der Seite enorm verbessert. Die Seite ist angenehmer zu lesen und die Urheber der gefundenen News werden in Zukunft prominenter dargestellt.
Damit reagiert Google auf Kritik, dass bisher die News-Ergebnisse kaum voneinander zu unterscheiden waren und sie deshalb beim User eine Beliebigkeit auslösten. News-Publisher fordern seit Ewigkeiten eine entsprechende Sichtbarkeit ihrer Marken in den Ergebnis-Seiten. Dieser Forderung wird man mit dem Redesign gerecht.
Neben den Interessen der Urheber widmet man sich mit dem Redesign auch an den User. Durch Googles Material Design mit dem typischen Karten-Look verbessern sich die Lesbarkeit sowie die Übersichtlichkeit insgesamt. Über eine längere Textvorschau erkennen User leichter, ob die gezeigten News für einen selbst interessant sein könnten oder eben nicht. Zudem können die Nutzer die Quellen jetzt einfacher identifizieren, was kritischen Lesern die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit extrem vereinfachen kann.