Heute Früh hab ich noch darüber berichtet, dass N26 jetzt das wertvollste Startup Deutschlands ist, doch bei der mobilen Bank scheint man sich auf diesen Lorbeeren nicht einfach nur ausruhen zu wollen, denn schon bald soll es sogenannte „Shared Spaces“ geben.
Die „Spaces“ an sich sind bei N26 keine neue Sache, doch bald soll es möglich sein, seine „Unterkonten“ mit bis zu 10 Personen zu teilen, um beispielsweise wiederkehrende Rechnungen oder die WG-Miete untereinander aufteilen zu können.
Das neue Feature soll es den Nutzern damit enorm erleichtern, Rechnungen zu splitten, ohne, dass einer der Beteiligten den vollen Rechnungsbetrag bezahlt und der Rest zum Beispiel das Geld erst mühsam überweisen oder via MoneyBeam an den Hauptzahler senden muss.