Mit „Perks“ hat die mobile Bank N26 ein weiteres Feature in den USA an den Start gebracht und dieses auch direkt für den euopäischen Raum angekündigt.

Mit „Perks“ hat die mobile Bank N26 ein weiteres Feature in den USA an den Start gebracht und dieses auch direkt für den euopäischen Raum angekündigt.

N26 hat heute in einem Blogartikel die sogenannten „Shared Spaces“ offiziell angekündigt.

Heute Früh hab ich noch über die neue Finanzierungsrunde von N26 berichtet, doch bei der mobilen Bank scheint man sich auf diesen Lorbeeren nicht einfach nur ausruhen zu wollen, denn schon bald soll es sogenannte „Shared Spaces“ geben.

In einer neuen Finanzierungsrunde haben Investoren erneut insgesamt 170 Millionen US-Dollar investiert. Damit steigt der Wert von N26 so hoch, dass sich die mobile Bank nun als „teuerstes Startup Deutschlands“ feiern kann.

N26 stellt mit „N26 You“ und „N26 Business You“ seine Premium-Konten neu auf und ersetzt damit die bisherigen Modelle „N26 Black“ sowie „N26 Business Black“.

Wie die Berliner Smartphone-Bank N26 in einem Presseartikel mitteilt, hat ihr Geschäft kürzlich auf die USA ausgeweitet. Dementsprechend wurden am heutigen Donnerstag die ersten Kunden von einer Warteliste von ca. 100.000 Interessenten freigeschaltet.

Die mobile Bank „N26“ hat vor einiger Zeit versprochen, ihren Kundenservice auszubauen. Dies wird nun auch in die Tat umgesetzt.

Laut mehreren Berichten mehrerer frustrierter N26-Kunden, die den Kollegen von mobiFlip exklusiv zugespielt wurden, sollen wohl mehrere deutsche Banken Überweisungen an N26-Kunden zurückhalten. Die Auftraggeber müssten wohl vorher explizit die Freigabe ihrer Überweisung bei Ihrer Hausbank erteilen.

Das Hamburger FinTech „Tomorrow“ setzt voll auf das Thema Nachhaltigkeit. Ich habe mir die App mal genauer angeschaut.