Während PayPal seit über 5 Jahren als Bezahlmethode in Google Pay für Androidd-Smartphones und das Web hinterlegt werden kann, blieb diese Möglichkeit für Wear OS-Smartwatches bisher verwehrt. Dies ändert sich jetzt endlich.

Während PayPal seit über 5 Jahren als Bezahlmethode in Google Pay für Androidd-Smartphones und das Web hinterlegt werden kann, blieb diese Möglichkeit für Wear OS-Smartwatches bisher verwehrt. Dies ändert sich jetzt endlich.
„Wero“, die von einem Bankenkonsortium aus Europa getragene digitale Bezahllösung soll als Alternative zu PayPal an den Start gegen und soll Ende Juni auf den Markt kommen. Ursprünglich soll die Einführung von Wero bereits für Anfang 2024 geplant gewesen sein.
Apples erweitert den globalen Rollout des Bezahlfeatures „Tap to Pay“ und bringt das Feature jetzt nach Japan. Die Zahlungsmethode bietet einen bequemen Bezahlprozess für kleine Unternehmen oder beispielsweise für Flohmarktverkäufer. Tap to Pay ermöglicht es Handelnden, kontaktlose Zahlungen über ihre iPhones anzunehmen, ohne dass man zusätzliche Hardware braucht.
Wer eine Fitbit-Smartwatch oder ein Fitbit-Armband besitzt, wissen, dass manche Geräte zum kontaktlosen Bezahlen Fitbit Pay nutzen können. Das gilt zum Beispiel für die Fitbit Charge 4, 5 und 6, die Fitbit Versa 2, 3 oder 4 oder die Fitbit Sense 2 zu.
N26 hat kürzlich die Einführung von Gemeinschaftskonten in Deutschland eingeführt, mit denen Paare ihre Finanzen gemeinsam verwalten können.
Die App der Deutschen Bahn, der „DB Navigator“, kommt endlich auch mal im Jahr 2018 an und integriert endlich Apple …
Apple hat offiziell bestätigt, dass Apple Pay in Malaysia gestartet ist. Damit haben Kunden nun in einem zusätzlichen Land die Möglichkeit, ihr iPhone sowie die Apple Watch für Mobile Payment einzusetzen. Aber auch das iPad und der Mac können grundsätzlich für Apple Pay Transaktionen eingesetzt werden
Kunden von N26 bekommen ab heute eine neue Bezahlmöglichkeit, denn seit heute funktionieren Echtzeitüberweisungen nicht mehr nur noch zwischen N26 und N26, sondern mit jeder Bank, die bisher bereits SEPA Instant unterstützt. Bisher ging das nur fürs Enpfangen, seit heute auch fürs Senden.
Im Max-Morlock-Stadion kann man seine Bratwurst jetzt endlich auch mit Apple Pay und Google Pay bezahlen. Das spart die Suche nach Kleingeld und man spart beim Anstehen zudem auch noch einiges an wertvoller Zeit.
Apples Bezahldienst „Apple Pay“ expandiert weiterhin und ist seit Kurzem auch für Kunden einiger Banken in Südafrika verfügbar.
Laut Bericht des französischen „Le Parisien“ soll Apple mit Île-de-France-Mobilités, der französischen Verkehrsbehörde, die die verschiedenen in Paris tätigen Transportunternehmen koordiniert, eine Vereinbarung getroffen haben, durch die die „Smart Navigo“-Fahrkarte des Pariser Verkehrsnetzes in der Apple Wallet-App hinterlegt werden kann, damit diese auf dem iPhone sowie der Apple Watch in Bussen im U-Bahn-System genutzt werden kann Der Startschuss soll bereits im Februar diesen Jahres fallen.
Google Pay für Android und iOS hat Features an Bord, die in Zukunft nicht mehr kostenlos sein werden.
Die mobile Smartphonebank N26 hat eine kleine und dennoch sehr nützliche Änderung in ihre Banking-App integriert, die man bisher allerdings noch in keinem Changelog erwähnt hat.
Mittlerweile funktioniert das Mobile Bezahlen via Apple Pay mit immer mehr und mehr Banken – Tendenz natürlich steigend. Seit dieser Woche können nun auch endlich Kunden von Tomorrow ihre VISA Debitcard in der Wallet-App hinterlegen und somit mit dem iPhone bzw. der Apple Watch kontaktlos bezahlen.
Nachdem im April bereits die Volks- und Raiffeisenbanken, PSD Bank, Sparda Bank, BBBank, GLS Bank sowie die apoBank den Support für Apple Pay freigeschaltet haben, folgt jetzt auch die Barclaycard. Ab sofort können Kunden also ihre Barclaycard in der Wallet-App für Apple Pay hinterlegen.