Die Neobank Revolut konnte im vergangenen Jahr die Zahl der Kund*innen und Transaktionen enorm steigern.

Die Neobank Revolut konnte im vergangenen Jahr die Zahl der Kund*innen und Transaktionen enorm steigern.
Wer N26 nutzt, hats vielleicht schon beim Reinschauen in die App gesehen: Die Bank bietet in Deutschland ab sofort auch Freelancer-Konten an. Das N26 Freelancer-Konto richtet sich an bestehende Privatkunden, die ein zusätzliches Geschäftskonto brauchen. Damit ermöglicht die Bank eine klarere Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Finanzen.
Revolut hat in Deutschland einen neuen Milestone erreicht und bei der Zahl der Privatkunden die Marke von zwei Millionen überschritten. Damit hat sich in den letzten zwölf Monaten die Kundenzahl damit mehr als verdoppelt, in den letzten drei Jahren fast versechsfacht.
N26 hat kürzlich die Einführung von Gemeinschaftskonten in Deutschland eingeführt, mit denen Paare ihre Finanzen gemeinsam verwalten können.
Aktuell führt die Onlinebank N26 ein neues Feature ein, das erste Premium-Kunden ab sofort nutzen können.
Nach einer Anordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) muss die Smartphone-Bank N26 ihr Wachstum in Zukunft drosseln. Das Neukundenwachstum der N26 Bank GmbH muss demnach materiell reduziert werden und ist auf 50.000 Neukunden pro Monat begrenzt.
Kunden von N26 bekommen ab heute eine neue Bezahlmöglichkeit, denn seit heute funktionieren Echtzeitüberweisungen nicht mehr nur noch zwischen N26 und N26, sondern mit jeder Bank, die bisher bereits SEPA Instant unterstützt. Bisher ging das nur fürs Enpfangen, seit heute auch fürs Senden.
Erste User der Bank N26 sehen aktuell direkt in der Transaktionshistorie innerhalb der App das Angebot für eine Ratenzahlung für bestimmte Zahlungen. Das Ganze wird direkt von N26 angeboten und greift scheinbar bei Einkäufen, die einen bestimmten Betrag übersteigen. Wie hoch dieser Betrag mindestens sein muss, ist allerdings noch unklar. Eine offizielle Ankündigung seitens N26 steht aktuell noch aus.
Die mobile Smartphonebank N26 hat eine kleine und dennoch sehr nützliche Änderung in ihre Banking-App integriert, die man bisher allerdings noch in keinem Changelog erwähnt hat.
Am kommenden Freitag ist es so weit: die Smartphone-Bank „Tomorrow“ feiert ihren ersten Geburtstag! Denn am 15.11.2018 hat Tomorrow offiziell das Licht der Welt erblickt. Ich habe schon damals ein Konto bei Tomorrow eröffnet und jetzt, nach einem Jahr, wird es langsam Zeit für einen Langzeit-Testbericht.
Nachdem die mobile Bank „N26“ vor einiger Zeit bereits in die Schweiz expandiert ist, erweitert man dort nun das Angebot um den US-Bezahldienst Google Pay.
Aktuell informiert die Fidor Bank ihre Kunden fleißig über Änderungen der AGB und des Preis- und Leistungsverzeichnisses, welches dann ab 01. November 2019 gelten wird. Und genau wie üblich ist so etwas ist dies in diesem Fall positiv für den Kunden, denn eventuell kann ein Konto bei der Fidor Bank ab diesem Datum richtig teuer werden. Monatlich kostet das bisher kostenlose Smart Girokonto dann 5€.
Seit Kurzem hat Tomorrow, die „Bank von morgen“, wie sie sich selbst nennt, einen Grund zu feiern, denn sie zählt mittlerweile bereits über 10.000 Kunden.
Mit „Perks“ hat die mobile Bank N26 ein weiteres Feature in den USA an den Start gebracht und dieses auch direkt für den euopäischen Raum angekündigt.
Aktuellen Berichten zufolge soll Amazon die Richtlinien für Vorbestellungen insoweit angepasst haben, dass Bankkonten in Zukunft auch hier sofort belastet werden.