Die britische Neobank Revolut will wohl eine Partnerbank der europäischen Bezahlplattform „Wero“ werden. Damit wäre sie das erste große Fintech, welches sich der European Payments Initiative (EPI) anschließt.

Die britische Neobank Revolut will wohl eine Partnerbank der europäischen Bezahlplattform „Wero“ werden. Damit wäre sie das erste große Fintech, welches sich der European Payments Initiative (EPI) anschließt.
Die europäische Bezahllösung Wero macht den nächsten Schritt und startet mit Wero Pro einen Service für Selbstständige. Besonders interessant dabei ist der Start bei den deutschen Genossenschaftsbanken, wo der Dienst schon verfügbar ist. Spaßkassenkunden brauchen sich noch bis zur zweiten Jahreshälfte 2025 Geduld.
Paydirekt soll wohl angeblich vor dem Aus stehen. Infos des Fachmediums „Finanz-Szene“ zufolge soll noch diese Woche eine Entscheidung der Gesellschafter über eine mögliche Einstellung zum Jahresende fallen.
„Wero“, die von einem Bankenkonsortium aus Europa getragene digitale Bezahllösung soll als Alternative zu PayPal an den Start gegen und soll Ende Juni auf den Markt kommen. Ursprünglich soll die Einführung von Wero bereits für Anfang 2024 geplant gewesen sein.