Die Neobank Revolut konnte im vergangenen Jahr die Zahl der Kund*innen und Transaktionen enorm steigern.

Die Neobank Revolut konnte im vergangenen Jahr die Zahl der Kund*innen und Transaktionen enorm steigern.
Wer N26 nutzt, hats vielleicht schon beim Reinschauen in die App gesehen: Die Bank bietet in Deutschland ab sofort auch Freelancer-Konten an. Das N26 Freelancer-Konto richtet sich an bestehende Privatkunden, die ein zusätzliches Geschäftskonto brauchen. Damit ermöglicht die Bank eine klarere Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Finanzen.
Die C24 Bank, welche das Banking-Angebot von CHECK24 darstellt, hat neuerdings ein eigenes Festgeld-Angebot an den Start gebracht. Dieses Festgeldkonto kann man unkompliziert über die C24 Bank-App eröffnen.
Heute hat die Smartphone-Bank N26 den Support für Samsung Wallet für Kund*innen in Deutschland eingeführt und dadurch das Angebot an sicheren mobilen Zahlungsoptionen für die eigenen Bankkund*innen noch weiter ausgebaut.
Revolut hat in Deutschland einen neuen Milestone erreicht und bei der Zahl der Privatkunden die Marke von zwei Millionen überschritten. Damit hat sich in den letzten zwölf Monaten die Kundenzahl damit mehr als verdoppelt, in den letzten drei Jahren fast versechsfacht.
N26 hat kürzlich die Einführung von Gemeinschaftskonten in Deutschland eingeführt, mit denen Paare ihre Finanzen gemeinsam verwalten können.
Die deutsche ING Bank stattet ihr Girokonto ab sofort mit einer neuen nachhaltigen Option aus: Seit heute können Kunden für einen Euro mehr pro Monat das „Girokonto Future“ nutzen, bei dem alle Kundeneinlagen in soziale und ökologische Finanzierungen und Investitionen fließen sollen.
Kunden von N26 bekommen ab heute eine neue Bezahlmöglichkeit, denn seit heute funktionieren Echtzeitüberweisungen nicht mehr nur noch zwischen N26 und N26, sondern mit jeder Bank, die bisher bereits SEPA Instant unterstützt. Bisher ging das nur fürs Enpfangen, seit heute auch fürs Senden.
Die mobile Smartphonebank N26 hat eine kleine und dennoch sehr nützliche Änderung in ihre Banking-App integriert, die man bisher allerdings noch in keinem Changelog erwähnt hat.
In einer neuen Finanzierungsrunde haben Investoren erneut insgesamt 170 Millionen US-Dollar investiert. Damit steigt der Wert von N26 so hoch, dass sich die mobile Bank nun als „teuerstes Startup Deutschlands“ feiern kann.
Mit Google Pay soll das Bezahlen an der Ladenkasse sehr leicht gemacht werden, ohne dass die Karten oder gar Bargeld aus dem Geldbeutel geholt werden müssen. In Google Pay lassen sich Zahlungsmittel der unterstützten Banken hinterlegen, wobei es dann aber wieder unübersichtlich werden kann. Jetzt bekommt Google Pay eine Funktion zurück, die es früher schon einmal zu Android Pay-Zeiten gab: Einzelne Karten können mit einer Bezeichnung versehen werden.