Revolut hat in Deutschland einen neuen Milestone erreicht und bei der Zahl der Privatkunden die Marke von zwei Millionen überschritten. Damit hat sich in den letzten zwölf Monaten die Kundenzahl damit mehr als verdoppelt, in den letzten drei Jahren fast versechsfacht.
Barclays verkauft Privatkundenbereich
Die britische Großbank Barclays bietet für Privatkunden in Deutschland beispielsweise Kreditkarten an und ist auch Amazons Partner für Ratenkäufe. Jetzt aber wurde bekannt, dass der deutsche Privatkundenbereich an die österreichische Bank Bawag verkauft werden soll. Barclays will den eigenen Fokus stattdessen mehr auf Geschäftskunden sowie das Investmentbanking legen.
N26 führt Gemeinschaftskonten ein
N26 hat kürzlich die Einführung von Gemeinschaftskonten in Deutschland eingeführt, mit denen Paare ihre Finanzen gemeinsam verwalten können.
„ING Girokonto Future“: ING startet nachhaltige Girokontooption für 1,00€ mehr pro Monat
Die deutsche ING Bank stattet ihr Girokonto ab sofort mit einer neuen nachhaltigen Option aus: Seit heute können Kunden für einen Euro mehr pro Monat das „Girokonto Future“ nutzen, bei dem alle Kundeneinlagen in soziale und ökologische Finanzierungen und Investitionen fließen sollen.
N26: Echtzeitüberweisungen ab heute auch ausgehend möglich
Kunden von N26 bekommen ab heute eine neue Bezahlmöglichkeit, denn seit heute funktionieren Echtzeitüberweisungen nicht mehr nur noch zwischen N26 und N26, sondern mit jeder Bank, die bisher bereits SEPA Instant unterstützt. Bisher ging das nur fürs Enpfangen, seit heute auch fürs Senden.
N26: Überweisungsvorlagen sind da!
Die mobile Smartphonebank N26 hat eine kleine und dennoch sehr nützliche Änderung in ihre Banking-App integriert, die man bisher allerdings noch in keinem Changelog erwähnt hat.
N26 ist jetzt das wertvollste Startup Deutschlands
In einer neuen Finanzierungsrunde haben Investoren erneut insgesamt 170 Millionen US-Dollar investiert. Damit steigt der Wert von N26 so hoch, dass sich die mobile Bank nun als „teuerstes Startup Deutschlands“ feiern kann.
Google Pay: Kreditkarten können Spitznamen bekommen
Mit Google Pay soll das Bezahlen an der Ladenkasse sehr leicht gemacht werden, ohne dass die Karten oder gar Bargeld aus dem Geldbeutel geholt werden müssen. In Google Pay lassen sich Zahlungsmittel der unterstützten Banken hinterlegen, wobei es dann aber wieder unübersichtlich werden kann. Jetzt bekommt Google Pay eine Funktion zurück, die es früher schon einmal zu Android Pay-Zeiten gab: Einzelne Karten können mit einer Bezeichnung versehen werden.