Die britische Neobank Revolut will wohl eine Partnerbank der europäischen Bezahlplattform „Wero“ werden. Damit wäre sie das erste große Fintech, welches sich der European Payments Initiative (EPI) anschließt.

Die britische Neobank Revolut will wohl eine Partnerbank der europäischen Bezahlplattform „Wero“ werden. Damit wäre sie das erste große Fintech, welches sich der European Payments Initiative (EPI) anschließt.
Die europäische Neobank Revolut will 1 Milliarde Euro in Frankreich investieren, einen EU-Hauptsitz in Paris einrichten sowie eine lokale Banklizenz beantragen.
Revolut hat heute angekündigt, in Zukunft auch ein eigenes Mobilfunk-Angebot anbieten zu wollen.
Die Neobank Revolut konnte im vergangenen Jahr die Zahl der Kund*innen und Transaktionen enorm steigern.
Wer N26 nutzt, hats vielleicht schon beim Reinschauen in die App gesehen: Die Bank bietet in Deutschland ab sofort auch Freelancer-Konten an. Das N26 Freelancer-Konto richtet sich an bestehende Privatkunden, die ein zusätzliches Geschäftskonto brauchen. Damit ermöglicht die Bank eine klarere Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Finanzen.
Heute hat die Smartphone-Bank N26 den Support für Samsung Wallet für Kund*innen in Deutschland eingeführt und dadurch das Angebot an sicheren mobilen Zahlungsoptionen für die eigenen Bankkund*innen noch weiter ausgebaut.
Revolut hat in Deutschland einen neuen Milestone erreicht und bei der Zahl der Privatkunden die Marke von zwei Millionen überschritten. Damit hat sich in den letzten zwölf Monaten die Kundenzahl damit mehr als verdoppelt, in den letzten drei Jahren fast versechsfacht.
N26 hat kürzlich die Einführung von Gemeinschaftskonten in Deutschland eingeführt, mit denen Paare ihre Finanzen gemeinsam verwalten können.
Nach einer Anordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) muss die Smartphone-Bank N26 ihr Wachstum in Zukunft drosseln. Das Neukundenwachstum der N26 Bank GmbH muss demnach materiell reduziert werden und ist auf 50.000 Neukunden pro Monat begrenzt.
Kunden von N26 bekommen ab heute eine neue Bezahlmöglichkeit, denn seit heute funktionieren Echtzeitüberweisungen nicht mehr nur noch zwischen N26 und N26, sondern mit jeder Bank, die bisher bereits SEPA Instant unterstützt. Bisher ging das nur fürs Enpfangen, seit heute auch fürs Senden.
Erste User der Bank N26 sehen aktuell direkt in der Transaktionshistorie innerhalb der App das Angebot für eine Ratenzahlung für bestimmte Zahlungen. Das Ganze wird direkt von N26 angeboten und greift scheinbar bei Einkäufen, die einen bestimmten Betrag übersteigen. Wie hoch dieser Betrag mindestens sein muss, ist allerdings noch unklar. Eine offizielle Ankündigung seitens N26 steht aktuell noch aus.
Die mobile Smartphonebank N26 hat eine kleine und dennoch sehr nützliche Änderung in ihre Banking-App integriert, die man bisher allerdings noch in keinem Changelog erwähnt hat.
Mittlerweile funktioniert das Mobile Bezahlen via Apple Pay mit immer mehr und mehr Banken – Tendenz natürlich steigend. Seit dieser Woche können nun auch endlich Kunden von Tomorrow ihre VISA Debitcard in der Wallet-App hinterlegen und somit mit dem iPhone bzw. der Apple Watch kontaktlos bezahlen.
Ist es ein Bug oder ein Feature? Android bietet eine Schutzfunktion. Sie wird beispielsweise von zahlreichen Apps genutzt, damit keine Screenshots angefertigt werden können, z. B. von Banking-Apps. Will man einen Screenshot machen, wenn solche Apps im Vordergrund sind, meldet das System, dass dies nicht möglich sei – „Screenshot konnte nicht aufgenommen werden“.